| Stahl I - TSV 90 Zehdenick 3:2 |
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| Geschrieben von: Christof Thim | |||
| Dienstag, den 25. Oktober 2011 | |||
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Nachdem Zehdenick in der vergangenen Woche die Zweite klar geschlagen hatten, standen sie diesmal der ersten Mannschaft gegenüber. Der Blick auf die Tabelle zeigte, dass es sich um einen durchaus harten Brocken handelt. Beide Mannschaften begannen das Spiel konzentriert und lagen lange gleich auf. Das Niveau war noch nicht sehr hoch, es gab viele Fehler auf beiden Seiten. Stahl hatte leicht die Oberhand, gab jedoch den Satz am Ende fast aus der Hand. Erst mit 28:26 konnten sie sich den Erfolg sichern. Im zweiten Satz war bei Stahl dann die Konzentration da. Durch gute Aufgaben, starke Block und Feldabwehr sowie platzierte Angriffe wurde den Gästen kaum eine Chance gelassen. Im dritten Satz wechselte Stahl dann den Mittelangriff. Trotz einer guten Einpassung des Neuen in die Mannschaft und erfolgreichen Angriffen und Blöcken schien die Konzentration der Mannschaft auf einmal weg. Leicht gespielte Bälle wurden unsauber angenommen, die Angriffe kamen nicht mehr durch und die Feldverteidigung schlief öfter. Zehdenick spielte jetzt immer besser, bewegte sich gut in der Verteidigung und ließen den Block von Stahl häufiger ins Leere laufen. Folgerichtig wurde der Satz klar gewonnen. Zehdenick hatte jetzt Oberwasser und spielte stark. Stahl fand die Konzentration nicht wieder und entwickelte auch kein Mittel gegen die geschlossene Mannschaftsleistung der Gäste. So musste der TieBreak entscheiden. Hier war Stahl zum Wechsel gezwungen. Ein Passspieler fiel aus und der Mittelangreifer musste einspringen. Die Mannschaft war jetzt wieder konzentriert und schnell in Führung. Die Gäste waren dadurch verunsichert und begangen unter druckvollen Angaben und gut agierender Feldverteidung mehr Fehler zu machen. Stahl ließ sich die herausgespielte Führung nicht mehr nehmen und schloss das Spiel dann doch noch erfolgreich ab. Es spielten: Peter, Roland, Mike, Olaf, Marc, Christof, Dirk. Vielen Dank für das Anfeuern an Tobi, Marcello, Momo und Jenny.
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